Vitus macht Musik - und viele machen mit
Die Probensäle der Musikkapelle St. Vitus sind immer gut gefüllt. Wenn sie sogar überfüllt sind, dann ist dies ein sicheres Zeichen für den Infoabend zur Gründung einer neuen Nachwuchsgruppe.
Knapp 30 Kinder ließen sich gemeinsam mit ihren Eltern aus erster Hand von den Ausbildern über die verschiedenen Instrumente informieren. Zudem steuerte das Jugendblasorchester unter der Leitung von Günter Moser die entsprechenden Hörproben bei und ließ anschließend die künftigen Musikerkolleginnen und -kollegen die Instrumente auch gleich ausprobieren. Mit ein wenig Anleitung und Geschick erklangen dementsprechend bald die ersten selbstgespielten Töne aus allerlei Instrumenten.
"Wir freuen uns sehr über den großen Zuspruch zu unserer Nachwuchsarbeit", stellte zweiter Vorsitzender Alois Karl fest, schließlich zeige dies auch die Wertschätzung und das Vertrauen, das die musikalische Arbeit der Musikkapelle St. Vitus genieße. Ebenso erfreulich ist die Tatsache, dass das Interesse viele verschiedene Instrumente umfasst und so das neue Anfängerorchester auch einen ansprechenden Klang haben werde.
Nächster Termin zur weiteren Instrumentenauswahl ist Samstag, 14.11., ab 13 Uhr im Proberaum.
Weitere Interessenten können sich noch bei Stefan Huttner (7851) oder
Marianne Zaindl (607889) melden.
Neue Vitus-Strolche
Mit dem Schulbeginn starten auch die verschiedenen Gruppen der Musikkapelle St. Vitus Burglengenfeld ins „neue Jahr.“ Für die Vitus-Strolche, die rhythmisch-musikalischen Frühförderung für Kinder ab dem vierten Lebensjahr, unter der Gesamtleitung von Musiklehrerin Sabine Scherer sind noch Plätze frei. Auch für den Blockflötenunterricht sind noch Anmeldungen möglich.
Musikalische Aktivitäten sind vom frühesten Alter an wichtig für die Entwicklung eines Kindes. Zudem lernen die Jungmusiker der Musikkapelle St. Vitus im Zusammenspiel die Bedeutung von gemeinschaftlichen Bemühungen und gegenseitiger Rücksichtnahme kennen. Dazu hat die Musikkapelle St. Vitus alle Genres der Blasmusik im Programm, große Erfolge bestätigen darüber hinaus das musikalische Konzept der Kapelle.
Im Vordergrund der rhythmisch-musikalischen Frühförderung steht die Förderung der musikalischen Begabung durch Bewegung, Musik und Sprache. In Kleingruppen werden spielerisch die Grundelemente der Musik vermittelt, Konzentrationsfähigkeit und Motorik durch Gesang, Beweglichkeits- und Gleichgewichtsübungen geschult. Durch den Umgang mit dem gesamten Orff-Instrumentarium entwickeln die Kinder ein Gespür für Musik, nach einem Jahr folgt der Flötenunterricht. Die grundlegende Elementarausbildung kann dann durch das Erlernen eines Blas- oder Schlaginstruments bei der Musikkapelle St. Vitus bzw. eines Tasten- oder Saiteninstruments an einer Musikschule erweitert werden.
Der Unterricht (45 Minuten) findet einmal wöchentlich in Kleingruppen statt (Termine gemäß Absprache). Weitere Auskünfte und Anmeldungen bei Sabine Scherer (0176/72457124).
Musikkapelle St. Vitus feiert Sommerfest
Zwei Tage lang musizierten die Vitus-Musiker am Europaplatz und in der Pfarrkirche. Auch die Ehemaligen spielten auf.
Für beste Unterhaltung war am Wochenende gesorgt. Foto: bjs
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